Präventionsarbeit
an Schulen
Seit 2016 führt der Verein-t im Zollhaus Ruhland e.V. Suchtprävention an Grund- und Oberschulen sowie Gymnasien/OSZ durch.
Für uns bedeutet Suchtprävention orientiert an der Lebenswelt der Kinder- und Jugendlichen über Suchtmittel aufzuklären, zu diskutieren und mit den Kinder- und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Wir möchten den Erstkontakt zu Suchtmitteln mit unserer Arbeit weit hinauszögern.
Wichtigstes Ziel der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist, sie über Rauschrisiken und Gefahren zu informieren und sie zu befähigen, Suchtmittelgebrauch von Sucht-mittelmissbrauch unterscheiden zu können.
Die Stärkung von Schutzfaktoren vor missbräuchlichem, abhängigem Suchtmittelkonsum, süchtigen Verhalten steht im Focus unserer Arbeit. Des Weiteren die Sensibilisierung zum verantwortungsvollen Umgang mit Suchtmitteln und sucht-gefährdeten Verhaltensweisen. Fachliche Informationen zur Wirkungsweise und Gefahren der Suchtmittel.
Bevor wir mit der Arbeit der Suchtprävention beginnen, müssen wir die Kinder und Jugendlichen selbstsicher und selbstbewusst machen. Ein klares Nein zu Suchtmitteln ist enorm wichtig!
In den sozialen Kompetenztrainings lernen die Kinder- und Jugendlichen, was Selbstsicherheit im Alltag bedeutet. In Rollenspielen lernen die Kinder- und Jugendlichen, wie sie sich in Gruppensituationen selbstsicher und stark verhalten können. Hierbei spielt das Thema Gruppendruck eine große Rolle. Was ist Gruppendruck und wie kann ich Gruppendruck mutig und selbstbewusst entgegentreten.
Wir möchten die gesundheitsfördernden Potentiale, in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen, ausschöpfen.
Oberziele unserer Arbeit sind die lebensweltbezogene Prävention und
Gesundheitsförderung.
Förderung sportlicher Aktivitäten
Selbstsicher im Alltag unterwegs sein
Fachliche Informationen zur Wirkungsweise und
Gefahren der Suchtmittel
Stärkung von Schutzfaktoren vor missbräuchlichem, abhängigem Suchtmittelkonsum
und süchtigem Verhalten
Sensibilisierung zum verantwortungsvollen Umgang mit Suchtmitteln und sucht-gefährdeten
Verhaltensweisen
Themen
Um auf Terminanfragen flexibel zu reagieren nehmen Sie bitte mit uns
4 – 6 Wochen vor dem Termin Kontakt auf.
Alle Angebote sind für Schulen kostenlos.
Für Fortbildungen, nach individueller Absprache.
Andreas Thamm - Dipl.Sozialarbeiter / Sozialpädagoge FH, Suchttherapeut VT